Q&A: Blog, Instagram, Kooperationen und Co

Vor einiger Zeit haben die liebe Steffi und ich, euch auf Instagram gefragt, welche Fragen ihr so über die Themen Blog und Instagram habt. Nicht nur nach diesem Aufruf, sondern auch schon davor bekamen wir nämlich oft Fragen dazu. Ingesamt haben wir uns nun 22 Fragen herausgepickt, wobei ihr die einen 11 Fragen und Antworten bei mir und die anderen 11 Fragen bei Steffi findet. In diesen haben wir unter anderem unseren Blogbeginn beschrieben, wie wir unseren Blog erstellt haben, wie man zu Events eingeladen wird, wann die ersten Kooperationen kamen, und und und…

Sobald ihr mit meinen Fragen durch seid, dann schaut unbedingt noch bei Steffi am Blog vorbei. Dort findet ihr weitere 11 Fragen und Stefanies sowie meine Antworten dazu. 🙂

  1. Wie habt ihr euren Blog erstellt? Allgemein Tipps, welcher Anbieter am besten ist.

Mara: Meinen Blog habe ich vor ein bisschen mehr als zwei Jahren via wordpress.com erstellt. Davor muss ich zugeben, dass ich schon ‚heimlich‘ auf Blogspot „gebloggt“ habe, wenn man das so nennen kann. Von diesem Blog wusste aber wirklich niemand was.
Letzten Sommer habe ich dann auf wordpress.org mit eigenem Webhost gewechselt. Als Host kann ich 1und1.de sehr empfehlen. Die Preise stimmen und wenn man Hilfe braucht, bekommt man immer schnell eine Antwort.

Stefanie:  Ich habe meinen Blog anfangs leider nicht bei WordPress (was ich unbedingt empfehle!) erstellt und das war ein Fehler. Ansonsten habe ich mir eine Domain bei Alfahosting gekauft, die man für WordPress braucht, was auch super funktioniert und um die 80€ im Jahr kostet.

  1. Wann und kamen die ersten Kooperationsanfragen? Und wie bekommt man gute Kooperationen?

Mara: Das ging nicht so schnell. Im Juli 2015 habe ich meinen Blog gelauncht, aber wirklich ganz selten Beiträge geschrieben. Die erste ernstzunehmende Kooperation bekam ich dann im März 2016 von einem deutschen Shop, welcher seine Kleidung fair produziert. Natürlich war ich ganz aus dem Häuschen und habe mir gleich ein Shirt ausgesucht. Für den Anfang ist es, finde ich okay, Ware gegen Blogpost zu tauschen, ihr dürft aber nicht vergessen, dass ihr trotzdem ganz normale Werbung macht! Verkauft euch also bloß nicht unter eurem Wert und lasst euch mit Ware bezahlen. Handelt es sich hierbei um eine höhere Preisklasse oder um etwas, dass ihr wirklich braucht bzw. wollt, dann ist das natürlich wieder was anderes.

Nehmt auch nicht jede Kooperation an, nur damit ihr was gratis bekommt. Ich weiß die Verlockung ist groß, aber wie gesagt, Werbung kostet eben was und macht euch auch ordentliche Arbeit, welche vergütet werden soll/muss. Überlegt also immer, ob eine Kooperationsanfrage zu euch passt, ob die Firma/das Unternehmen zu euch passt. Denn würde ich jetzt für vegane Nahrung werben, dann würde mir das niiiiemand abkaufen, da ich einfach leidenschaftliche Tierprodukte esse. Ist so und dazu stehe ich.

Stefanie: Bei mir war das irgendwann im Sommer 2014. Das war aber alles noch unbezahlt und ich war richtig verblüfft, dass mir jemand/eine Firma etwas ’schenken‘ will im Gegenzug für einen Post. heute weiß ich, dass ich früher viele Kooperationen umsonst bzw. unter meinem Wert gemacht habe. Bei mir ist es eigentlich immer so, dass Firmen oder PR Agenturen auf mich zukommen. Ich hätte auch keine Zeit/Lust groß Leute anzuschreiben.

  1. Bereut ihr etwas? (Kooperationen, Equipment, Blogdesign etc.)

Mara: Na klar, ich glaube man hätte überall alles besser bzw. anders machen können. Zum Beispiel hätte ich mir echt schon viel früher eine bessere Kamera kaufen sollen. Vor meiner jetzigen Canon 70D hatte ich eine Pentax, womit ich eigentlich immer recht unzufrieden war aber zu geizig für eine neue. Was Kooperationen angeht habe ich anfangs vielleicht nicht soviel nachgedacht, ob das wirklich zu mir passt und  einfach angenommen. Heute überlege ich mir das gründlich.

Stefanie: Wie erwähnt, dass ich mich zum Beginn meiner ‚Blogger-Karriere‘ oft unter meinem Wert verkauft habe. Heute schüttle ich den Kopf, wenn ich mir überlege, wie viel Aufwand ich mir früher angetan habe, für ein Foto oder einen ganzen Post für Firmen. Außerdem hätte ich früher in eine teure Kamera investieren sollen. Aber im Nachhinein ist man oft schlauer. Jedoch finde ich, dass man aus den eigenen Fehlern am besten lernt.

  1. Was ist eurer Meinung nach das Wichtigste am Bloggen? Was sollte ein guter Blogger alles beachten? (Authentizität etc.)

Mara: Bleibt euch selbst treu und kopiert niemanden. Erzählt von eurem Leben, euren Erfahrungen. Gebt euer Wissen weiter. Habt Spaß und liebt eure Arbeit. Denn ansonsten werdet ihr schnell aufgeben.

Stefanie: Ganz wichtig ist für mich immer noch Spaß an der Sache zu haben, denn sonst macht es keinen Sinn und man wird auch nie Erfolg haben bzw. lange beim Bloggen bleiben. Außerdem dürft ihr euren Lesern NIE etwas vormachen. Sie sind der Grund, warum euer Blog läuft, sie vertrauen euch und das dürft ihr nie durch unüberlegte Posts, schlechte Rechtschreibung oder unpassende, zu werbliche Kooperationen missbrauchen.

  1. Welches Equipment empfiehlt ihr zum Fotografieren, Bloggen etc.? Schattenseiten?

Mara: Das Wichtigste ist wohl eine gute Kamera. Ich kann die Canon 70D sehr empfehlen. Auch Objektive spielen eine wichtige, fast noch wichtigere Rolle als die Kamera. In meinem Besitz sind das 18-55mm Objektiv, sowie das 50mm Objektiv. Damit bin ich sehr zufrieden, spare aber zurzeit auf ein weiteres Objektiv. Außerdem braucht ihr einen guten Laptop (ich hab ein Macbook mit 12 Zoll), mit welchen ihr eure Bilder bearbeiten könnt. Hierbei empfehle ich ganz klar Lightroom. Es ist das Geld absolut wert und wirklich das beste und einfachste Bearbeitungsprogramm. Ein gutes Handy ist natürlich auch ziemlich wichtig, nicht nur weil ich viele Handy Bilder auf Instagram poste, sondern auch der Insta Story wegen. Schlechte Qualität nervt da einfach nur. Ein iPhone ist da absolut zu empfehlen (ja ich bin ein kleiner Apple Lover haha).

Natürlich hat das Bloggen auch so einige Schattenseite. Es ist unheimlich viel Arbeit, die jedoch noch oft belächelt und unterbewertet wird, was ziemlich schade ist. Aber der „Beruf“ ist immer mehr im Kommen und bekommt auch immer mehr an Wertschätzung. Man darf aber nie vergessen, auch Pausen einzulegen. Klar, man will erfolgreich sein und die Konkurrenz ist enorm, aber vergesst nie auf euch zu schauen!

Stefanie: Also neben einer guten Kamera plus Objektiv und eventuell Stativ, sowie Softbox, habe ich natürlich ein iPhone 7 Plus für Handyfotos und ein MacBook zum Arbeiten.

Schattenseiten …gibt es genug! Jeder, der behauptet, es sei einfach ein Blogger zu sein, dem sage ich: mach es und dann sehen wir weiter. Natürlich ist Bloggen ein angenehmer Job, aber den ich wahnsinnig dankbar bin! Aber dennoch bist du quasi dein eigener Herr, hast keine geregelten Arbeitszeiten (ich schreibe das gerade wieder mal um 00:02 in der Nacht) und kommst trotzdem auf knapp 30-40 Stunden in der Woche (neben einem Vollzeitstudium bei mir). Natürlich macht es Spaß, man erlebt viel und es ist ab einem gewissen Zeitpunkt auch lukrativ, doch muss man vor allem zu Beginn viel Arbeit hineinstecken, ohne dass etwas dabei herausschaut.

  1. Wie wählt ihr eure Kooperationspartner aus? Macht ihr auch noch Kooperationen umsonst? Ab wann kann man dafür Geld verlangen bzw. wie viel?

Mara: Kooperationspartner wähle ich natürlich danach aus, ob sie zu mir passen oder nicht. Passt das Thema, die Einstellung, Optik, Sympathie etc. Man spürt das eh sofort, ob es ‚funkt‘, nein Spaß! 😛 Naja umsonst mache ich eigentlich nichts, immerhin liefere ich ja eine Dienstleistung, mache Werbung für etwas. Ich finde man kann immer Geld verlangen. Anfangs freut man sich vielleicht noch über jedes Produkt (mach ich auch jetzt noch!!), aber wie schon oben gesagt, solltet ihr eure Arbeit nicht gratis verschenken. Egal wieviele Follower, egal wieviele Leser: ihr erreicht damit Menschen, die ihr beeinflusst und genau das wissen die Unternehmen und deshalb kontaktieren sie euch. Wieso sollten sie von euch Werbung für etwas haben wollen? Verlangt also ruhig etwas für eure Arbeit!!!

Stefanie: Also natürlich braucht man erst einmal Anfragen von Firmen und/oder deren PR-Agenturen, um Kooperationen eingehen zu können. Das Ganze läuft dann folgendermaßen ab: Wenn ich eine Anfrage bekomme, ist das erste, worüber ich nachdenke, ob die Zusammenarbeit zu mir passt. Wenn nicht, dann vergesse ich das Angebot, denn ich will über nichts berichten bzw. für nichts werben, was nicht ‚ICH‘ bin und was ich euch nicht ehrlich empfehlen kann. Wenn es aber zu einer Zusammenarbeit kommt, dann unterhalte ich mich mit der Firma über die Konditionen. Auch hier gibt es immer große Unterschiede. Oft bekomme ich Anfragen von Firmen, deren Produkt ich selbst sowieso kaufen würde bzw. kaufe, also ist es für mich quasi eine Win-Win-Situation. Natürlich wollen die meisten Firmen über Preise verhandeln. Wenn ich eine Kooperation also wirklich unbedingt machen möchte, weil sie eben toll zu mir passt, dann lasse ich auch mit mir verhandeln, sodass im Endeffekt jeder was davon hat. Wirklich umsonst mache nur noch sehr selten etwas, denn überlegt mal: Würdet ihr gratis arbeiten, nur um Produkte zu bekommen, die ihr nicht unbedingt braucht? Man muss das alles einfach mit der Zeit mit anderen Augen sehen, denn sonst läuft man Gefahr, erstens ausgenutzt zu werden und zweitens einfach viel zu viel zu machen und dadurch den Blogger-Markt auch durch die niedrigen Preise zu gefährden.

  1. Wie wird ein Blog erfolgreich bzw. bekannt?

Mara: Mh, ich muss euch wieder die selbe Antwort wie schon bei einigen Fragen geben. Bleibt euch treu, arbeitet hart und immer weiter, lasst euch nicht unterkriegen und macht euer Ding. Vernetzt euch mit anderen Bloggern, Firmen, seid nicht neidisch, sondern motiviert und helft euch gegenseitig.

Stefanie: Erfolg hängt finde ich immer damit zusammen, was ihr euren Lesern bietet. Wenn ihr schlechten Content produziert, wird den meistens auch keiner lesen wollen. Deshalb kann auch ‚jeder‘ Blogger werden, doch Erfolg wird man nur haben, wenn man einerseits verdammt viel Zeit und Geduld investiert und andererseits spannenden Content erzeugt, der Gefallen findet. Bekanntheit hängt stakt mit Individualität zusammen, was heißt, dass ihr irgendetwas braucht, dass euch von anderen abhebt und weshalb eure Leser immer wieder zu euch zurückkommen.

  1. Wie legt man Preise für Kooperationen fest?

Mara: Das ist schwierig zu sagen. Es gibt einige verschiedene Formeln. Einen sehr guten Beitrag darüber findet ihr hier. Man kann  aber sagen, dass die Reichweite sowie Interaktion eures Blogs/Instagram Accounts eine große Rolle spielt.

Stefanie: Einerseits hängt das natürlich davon ab, wie groß eure Reichweite ist, den es macht schon einen Unterschied, ob ihr 1000 oder 50000 Follower auf Instagram oder 1000 oder 50000 Klicks pro Monat auf eurem Blog habt. Andererseits dürft ihr auch nicht den Fehler machen, euch unter eurem Wert zu verkaufen bzw. alles ‚umsonst‘ zu machen. Davon habt ihr im Endeffekt meistens nichts, denn neben viel Arbeit und gratis Produkten, die ihr meistens gar nichts braucht, und die ihr dann bewerben müsst, verliert ihr auch das Vertrauen eurer Leser. Man kann grob sagen, dass man pro 10000 Follower um die 100-150€ verlangen kann. Aber natürlich hängt das auch stark von eurer Community bzw. der Interaktion eurer Follower ab.

  1. Wie kann man auf Instagram wachsen?

Mara: Postet nur Bilder, die euch wirklich gefallen und achtet auf einen zusammenpassenden Feed. Nehmt also nicht bei jedem Bild einen anderen Filter. Euer Feed ist das erste was mögliche Follower sehen, sozusagen euer ‚Bewerbungsbogen‘.

Stefanie: Das ist auch eine Frage, die ich wahnsinnig oft gestellt bekomme! Wahrscheinlich weil ich mit über 127 000 auch verdammt viele Follower habe. Aber ihr dürft eines nicht vergessen: ich bin seit 2014 dabei und habe mir diese Zahl an Followern über mehr als drei Jahre aufgebaut. Drei Jahre, in denen ich jeden Tag etwas gepostet habe, immer an mir gearbeitet habe und viel Zeit investiert habe. Nichts geht von allein und so ist das auch mit den Followern auf Instagram-es sei denn, ihr kauft sie, aber das sollte NIE eine Option sein!

  1. Wie wird man zu Events eingeladen?

Mara: Darüber habe ich schon mal einen Beitrag geschrieben (hier). Seid ihr in Verteilern von PR-Agenturen, dann bekommt ihr schon mal einige Einladungen. Nehmt diese, wenn möglich, auch an, um wieder eingeladen zu werden. Wird eine Freundin von euch eingeladen, dann geht doch einfach mit. So lernt ihr schnell neue Leute kennen, könnt Kontakte knüpfen und werdet nächstes Mal wahrscheinlich auch eingeladen.

Stefanie: Ich weiß gar nicht mehr so genau, wann ich zu meinem ersten Event eingeladen wurde. Ich glaube das war irgendwann Anfang 2015 nachdem ich beim Madonna Blogger Award war, denn von da an kannte in der österreichischen Bloggerszene so ziemlich jeder meinen Namen. Das hat mir in der Beziehung bestimmt enorm viel geholfen. Aber ansonsten empfehle ich euch, dass ihr Kontakte mit PR Agenturen knöpft, denn die organisieren meistens Events, zu denen man dann als Blogger eingeladen wird. Was auch noch hilft, ist dass man in einer größeren Stadt lebt, denn aus Erfahrung werden außerdem eher Blogger eingeladen, die nicht so einen weiten Weg haben bzw. für die keine Reisekosten erstattet werden müssen.

  1. Wie bekommt man mehr Leser am Blog?

Mara: Durch gute, ansprechende und zeitgerechte Texte, tolle Bilder, konstantes Posten der Beiträge (mind. 1x die Woche), aktive und bemühte Social Media Betreuung, sprich Instagram, Facebook, Pinterest und Co.

Stefanie: Erstens hilft es sich gut untereinander zu vernetzten und zweitens spielt Social Media eine große Rolle! Nutzt Facebook, Pinterest und vor allem Instagram, um eure Blogposts zu bewerben. Instagram Stories ist auch sehr hilfreich, da ihr die Beiträge einzeln verlinken.

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7 Kommentare

  1. 12. September 2017 / 18:33

    Famtastisch😍😍… sehr hilfreich … und was gesagt werden muss… i Love all your posts

  2. 13. September 2017 / 11:46

    Vielen lieben Dank für diesen tollen Beitrag! Ich finde es total super, dass ihr so einen ausführlichen Beitrag geschrieben habt. Werde mir jetzt Teil 2 noch auf Steffi’s Blog durch lesen, aber dieser Teil war schon mal sehr interessant und hilfreich.

    Liebe Grüße, Milli
    (http://www.millilovesfashion.de)

  3. 14. September 2017 / 20:01

    Vielen Dank für diesen super Beitrag. Ich liebe Insights und bin immer total froh und dankbar zu sehen, dass es mir gerade in der ein oder anderen Situation genauso ergeht und ich nicht allein bin. Das ist sehr motivierend!

    xo Rebecca
    https://pineapplesandpumps.com/

  4. 15. September 2017 / 8:19

    Was für ein toller Beitrag! Der war wirklich einer der hilfreichsten Blogger Beiträge, den ich seit langem gelesen habe!
    Ihr habt nicht nur viele wichtige Fragen beantwortet, sondern diese auch noch sehr ausführlich und eben auch von 2 Seiten beleuchtet. Danke dafür!
    Dieses Thema interessiert mich wirklich total, weil ich selbst noch relativ am Anfang stehe und es gerade erst los geht mit Kooperationen usw. und es schön ist von Erfahrungen Anderer zu profitieren 🙂
    Deine Bilder sind übrigens unglaublich schön! Ich liebe den Pullover und vor allem die Farbe <3

    Liebe Grüße und einen tollen Herbstanfang!
    Pauline <3

    http://www.mind-wanderer.com

  5. 15. September 2017 / 19:58

    Super Beitrag und tolle Tipps 🙂 find es schade, dass man erst ab einer gewissen Reichweite bei instagram auf instastories etwas verlinken kann. Ich glaube, es ist wirklich sehr wichtig, viel Geduld zu haben und mit Spaß und Freude an die Sache heranzugehen. Schönes Wochenende! 🙂

  6. 17. September 2017 / 15:07

    Richtig cooler und hilfreicher Beitrag und eine super Idee, es zusammen zu machen. Konnte auf jeden Fall noch was für mich mitnehmen. Danke für die Tipps.

    Liebst
    Eve von http://www.eveblogazine.com

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