Die 10 größten Pinterest-Mythen und was wirklich dahintersteckt

Es freut uns riesig, dass du dich wieder in unsere PINTERESTing-Blogreihe geklickt hast, um deine Reichweite mit Pinterest zu vergrößern. Du hast den ersten Beitrag der Reihe verpasst? Hier haben wir dir 10 Gründe genannt, warum du Pinterest nutzen solltest – wir sind uns sicher, dass dich diese überzeugt haben, die Plattform für dein Business zu nutzen! 🙂

Wer wir sind? Mich kennt ihr ja, doch zusammen mit Kathrin vom Reise-Blog sevenandstories, habe ich PINTERESTing, den Schritt für Schritt Guide für Pinterest, ins Leben gerufen. Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen, uns näher mit Pinterest zu beschäftigen und konnten uns dadurch unsere BlogleserInnen mehr als verdreifachen, Kathrin sogar verzwanzigfachen! Mit unserem Guide möchten wir euch zeigen, dass Pinterest gar nicht so kompliziert ist, wie es zu Beginn scheint – deshalb begleiten wir euch Schritt für Schritt und erklären euch alles von Anfang an.

Heute geht es um die 10 größten Pinterest-Mythen und was wirklich dahintersteckt. Über jedes Medium kursieren so einige Gerüchte, aber sind diese denn auch wahr? Kathrin und ich klären euch in diesem Blogbeitrag über die 10 größten Mythen auf – wie schon beim letzten Beitrag findet ihr 5 Mythen bei mir und weitere 5 bei Kathrin.

Die 10 größten Pinterest-Mythen – Was steckt wirklich dahinter?

Mythos 1: Follower sind das A und O bei Pinterest – falsch!

Und wie falsch dieser Mythos ist! Wie ich dir schon im vorigen PINTERESTing Beitrag erzählt habe, ist Pinterest kein soziales Netzwerk wie Instagram oder Facebook, sondern eine Suchmaschine wie Google. Dies bedeutet zugleich, dass Follower keine essentielle Rolle für den Erfolg spielen. Ob 100 oder 10.000 Follower, die Reichweite deiner Pins zählt! Und diese erzielst du nicht durch viele Follower, sondern nur regelmäßiges und relevantes Pinnen.

Mythos 2: Du kannst deine Bilder direkt von deiner Homepage pinnen – falsch!

Worauf klickst du eher, wenn du auf der Suche nach einer bestimmten Info bist: auf ein optisch hübsches und nachvollziehbares Bild oder ein Random-Bild ohne Erklärung? Vermutliche auf die erste Wahl, oder? Du kannst dir Pinterest wie eine Suchmaschine, also zum Beispiel Google vorstellen, nur mit Bildern. Da ist es total logisch, dass die Optik der Bilder zählt. Wie ihr nützliche Grafiken zu euren Blogbeiträgen erstellen könnt, erfährt ihr in den nächsten Wochen im Laufe der PINTERESTing-Blogreihe von Kathrin und mir. Also: nicht direkt die Bilder von der Homepage aus pinnen, sondern eigens dafür erstellte Formate verwenden und pinnen.

Mythos 3: Bild- und Text-Optimierung ist egal, hauptsache du postest viel und oft – falsch!

Oft und viel pinnen ist zwar sehr gut, doch die Optimierung der Bilder und Texte ist ebenso wichtig. Denn wie sollen deine Beiträge sonst im Internet gefunden werden? Ein ganz wichtiger Punkt, der gerne von vielen Nutzern vergessen wird, aber enorm viel Traffic bringt. Nicht nur die Bilder gehören optimiert, sondern auch die einzelnen Pinnwände und deine Biographie. Warum diese Keywords so wichtig sind, erklären wir dir in den kommenden PINTERESTing-Beiträgen.

Mythos 4: Pinterest erfordert auch langfristig viel Zeit – falsch!

Eines kann ich dir versprechen, wenn du Pinterest einmal verstanden hast und dir eine kleine zusätzliche Hilfe holst, dann wirst du keine Unmengen an Zeit darin investieren müssen, im Gegenteil. Du wirst etwa zwei Stunden in der Woche für Pinterest benötigen und das ist alles andere als viel, oder?

Mythos 5: Mit Pinterest verdoppelst (mindestens!) du deine Nutzerzahlen – richtig!

Pinterest ist eine Traffic-Quelle, das ist mittlerweile schon bekannt. Dass du deine Nutzerzahlen aber sogar, wie Kathrin, verzwanzigfachen kannst, ist doch unglaublich! Du fragst dich jetzt wahrscheinlich, warum du dann nicht schon früher mit der richtigen Nutzung von Pinterest beschäftigt hast? Wir sagen dir, es ist nie zu spät! Deshalb haben wir den Schritt für Schritt PINTERESTing Guide ins Leben gerufen, um euch zu unterstützen und zu zeigen, wie wertvoll Pinterest sein kann. 🙂

Nächste Woche kommt auch schon der nächste PINTERESTing-Beitrag, bei welchem wir euch die allerersten Schritte mit Pinterest erklären und auch eine erste kleine Challenge für euch vorbereitet haben.
Um sofort über die Challenge informiert zu werden, kannst du unseren PINTERESTing-Newsletter abonnieren und bekommst dadurch auch Zutritt zu unserer exklusiven Facebook Support Gruppe, wo du dich mit anderen und natürlich uns austauschen kannst. 🙂 Durch den Newsletter bekommt ihr einmal in der Woche eine E-Mail mit dem neuesten Blogbeitrag inklusive vielen Geheimtipps und kleinen Aufgaben. 🙂



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