Welcome back zu einem neuen Blogbeitrag unserer PINTERESTing-Reihe. Kathrin von sevenandstories und ich sind super motiviert, dich auch die nächsten Wochen mit Pinterest zu begleiten und freuen uns, dass unsere Community schon so schnell wächst. Solltest du einen Beitrag verpasst haben, findest du hier nochmal eine Auflistung der bisher veröffentlichten Pinterest Tipps:
10 Gründe, warum du Pinterest unbedingt nutzen solltest
Die größten Pinterest-Mythen und was wirklich dahintersteckt
Erste Schritte bei Pinterest: So erstellst du einen erfolgreichen Account
Pinterest Tipp: So erstellst du Rich Pins
Pinnwände & Keywords: Das solltest du beachten, wenn du mit Pinterest erfolgreich sein willst
Wir haben uns ja am Sonntag schon mit Pinnwände beschäftigt, deshalb wird es heute nochmal eine kurze Zusammenfassung und ein paar Tipps geben, was ihr bei der Erstellung von Pinnwänden beachten solltet.
Deine Themen = Pinnwände
Okay, deine Blogthemen sind nicht exakt deine Pinnwände, sollten sie aber im Großen und Ganzen widerspiegeln. Denn dein Ziel mit Pinterest ist es ja, dass du Besucher dann auch auf deine Website bringst. Wenn du also irrelevante Pinnwände hast und das Publikum dann auf deinen Blog/ deine Website klickt, wird es womöglich sehr schnell wieder abspringen und du hast nichts davon. Also, überlege dir, welche Themen oder welche Kategorien du auf deine Website hast und notiere dir diese, sagen wir mal zwei, Begriffe. Kannst du sie danach weiter in kleinere Gruppen einteilen? Super!
Begriffe -> Pinnwände erstellen
Du hast jetzt also Begriffe notiert, mit denen du deinen Content beschreiben kannst, ja? Nun machst du kleine Teilbereiche. Du hast zum Beispiel die großen Themen Reisen und Food. Diese teilst du ein in: Reisen in Europa, Reisen in Asien, Foodspots in Bali, schnelle Rezepte für unterwegs, und so weiter. Du weißt bestimmt was ich meine. Hier kannst du sehr kreativ sein. Wichtig ist, dass du immer deine Keywords einbaust, das haben wir dir bereits in diesem Beitrag über Pinnwände und Keywords erklärt. Du solltest zwischen 5 und 15 Pinnwände haben, um genug Content für deine LeserInnen bereitstellen zu können.
Erstelle auch immer eine Pinnwand, in welche du all deine Bilder, hineinpostest. Bei mir heißt diese Pinnwand BLOG piecesofmara. Darin finden Nutzer alle Pins, die von meiner Website stammen.
Bilder-Karussel = Deine Visitenkarte
Du hast die Karussel-Funktion bestimmt schon bei einigen gesehen. Diese siehst du ziemlich als erstes, wenn du auf ein Pinterest-Profil klickst, deshalb kannst du dir schon vorstellen, wie wichtig es ist. Beim Karussel kannst du fünf Pinnwände auswählen, die dir in einer Slideshow angezeigt werden. Am besten wählst du dafür die Pinnwand mit all deinem Blog- und Websiten-Content aus und vier deiner weiteren wichtigsten Pinnwände. Bei mir sind es neben meiner eigenen Blog Pinnwand noch Pinnwände, die sich auch in meiner Pinterest-Bio widerspiegeln, wie Blogger- und Studenten Tipps und Style.
Du weißt ja, dass Kat von sevenandstories und ich den PINTERESTing Guide zusammen machen, deshalb schaut auch unbedingt auf ihrem Blog vorbei.
Am Sonntag werden wir dir erzählen, wie wir tolle Grafiken für unsere Blogposts vorbereiten und welche Tipps und Tricks wir dabei für dich haben!
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